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Selbst eine sehr gebrauchte Drehmaschine ist für die meisten Liebhaber, die sie nur zur Bearbeitung kleiner Werkstücke benötigen, nicht erschwinglich. Wenn geringfügige Arbeiten ausgeführt werden müssen, kann die Maschine mit eigenen Händen aus gewalztem Metall und mehreren Werksteilen hergestellt werden.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Die wichtigsten materialien:


  • Stahlecke 20x20 mm;
  • Welle auf Aluminiumträger SBR20;
  • Führungswagen auf Linearlagern unter der SBR20-Welle - 12 Stk .;
  • Stahlblech 10 mm;
  • Ecke 30x30 mm;
  • lange Haarnadel M10;
  • Stahlblech 3 mm;
  • Ecke 40x40 mm;
  • Vierbacken-Drehfutter;
  • Lager im Gehäuse mit Laschen –3 Stk.;
  • Welle für Lager mit Pfoten;
  • Riemenscheibe auf der Welle;
  • Elektromotor mit einer Riemenscheibe;
  • Antriebsriemen;
  • Werkzeughalter und Fräser
  • M8-Schrauben.

Drehmaschinenherstellung


Ab einem Winkel von 20x20 mm wird der Rahmen der Maschine wie auf dem Foto geschweißt. Die obere Ebene des fertigen Teils muss geschliffen werden, um den Rest der Ausrüstung gleichmäßig befestigen zu können.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Entlang des Rahmens sind 2 Längsschienen aus einer Welle auf dem Aluminiumträger SBR20 verschraubt. Sie sind auf 3 linear gelagerten Wagen montiert.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Aus 10 mm starkem Stahlblech wird eine Grundplatte ausgeschnitten, die auf Wagen befestigt wird. Es wird mit 24 Schrauben à 4 Stück pro Schlitten verschraubt.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Als nächstes müssen Sie den Vorschubschacht befestigen, der die Plattform entlang der Maschine bewegt. Hierfür wird eine lange Haarnadel mit einem Durchmesser von 10 mm verwendet. Es wird an den Enden der Maschine an verschraubten Trägern ab einer gedrehten Ecke 30x30 mm befestigt.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Um die Plattform auf den Schlitten am Schacht zu befestigen, muss auf der Rückseite der Platte ein Vorsprung angebracht werden. Dazu wird der Bügel aus einem 3 mm Stahlband gebogen. Es muss wie auf dem Foto mit der Platte verschraubt werden.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Anschließend wird die hergestellte Halterung mit der 3. Mutter M10 verschweißt, die vom Bolzen auf die Vorschubwelle aufgeschraubt wird. Wenn sich die Welle dreht, bewegt sich die Plattform entlang der Maschine.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Auf der fertigen Plattform sind auf dem Aluminiumträger SBR20 2 Querschienen aus dem gleichen Schacht befestigt. Für jeden Schlitten sind 3 Schlitten installiert.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Eine 10 mm dicke Stahlplatte wird über 24 Schrauben auf die Wagen geschraubt.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Für die Querbewegung der Plattform ist außerdem der Einbau eines Vorschubschachts erforderlich. Es besteht aus dem gleichen M10-Bolzen nach dem gleichen Prinzip wie der untere Plattformmechanismus. Dazu werden 2 Stützen aus einer gedrehten Ecke 30x30 mm und ein Bügel aus einem 3 mm-Streifen hergestellt, der mit den 3 M10-Muttern auf der Welle verschweißt wird.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

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Als nächstes müssen Sie die Würfelplattform unter dem Werkzeughalter herstellen. Sein oberer und unterer Teil können aus Stahlblech 10 mm und die Seiten des Blechs 3 mm hergestellt werden. Da die Last auf diese Baugruppe ausgeübt wird, sollte diese mit einem weiteren 3 mm Stahlblecheinsatz verstärkt werden. Im oberen Teil des erhaltenen Würfels wird ein zentrales Loch gemacht, in das ein Faden geschnitten wird. Es dient zur Befestigung des werksseitigen Werkzeughalters.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Die Basis des Werkzeughalters mit 4 Schrauben wird an eine kleine Plattform der Maschine geschraubt.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Die Griffe sind an der Längs- und Quervorschubwelle der Maschine montiert.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Ab einer Ecke von 20x20 mm wird eine Ecke von 40x40 mm um den Maschinenfuß geschweißt. Die Längsdetails der neuen Ecke werden verlängert, um eine Basis zur Sicherung der Spindel auf der linken Seite zu erhalten.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Ein Winkel von 40x40 mm wird auf den erhaltenen Sockel aufgeschweißt, wie auf dem Foto.Die resultierende Struktur wird durch Einsätze verstärkt, da sie eine starke Verformungslast aufweist.
Auf den entstandenen Rahmen wird eine Plattform aus 10 mm Stahlblech aufgeschweißt. Daran sind in einem Gehäuse mit Laschen 3 Lager befestigt. In die Lager ist eine Stahlwelle eingesetzt.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Aus 10 mm Stahlblech wird ein dem Durchmesser des werkseitigen Vierbackenfutters entsprechender Kreis ausgeschnitten. In der Mitte ist ein großes Loch angebracht, das dem Durchmesser der Welle entspricht. Das gefertigte Teil ist auf einer gelagerten Welle gelagert
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Nach dem Einsetzen und Halten der Vierbackenspindel auf der Welle muss der Schnittkreis angedrückt und mit Hilfe von 3 Schrauben mit der Kartusche abgezogen werden. Auf diese Weise können Sie den Kreis ausgleichen, bevor Sie ihn an die Welle schweißen.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Als nächstes müssen Sie die Vierbackenspindel entfernen und den überschüssigen Teil der Welle entlang der Linie des geschweißten Kreises abschneiden. Das Drehfutter wird wieder auf seinen Sitz montiert und mit 3 Schrauben festgeklemmt.
Eine Riemenscheibe ist an der Rückseite der Welle angebracht.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Für einen vorhandenen Elektromotor wird ein Rahmen aus einer Ecke von 20x20 mm gebraut. Eine kleine Riemenscheibe ist am Motor montiert.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Nach dem Ziehen des Riemens zwischen den Riemenscheiben muss der Motor an der Basis der Spindelwellenlagerplattform befestigt werden. Der Rahmen des Elektromotors muss so beschaffen sein, dass die Spannung des Riemens nach dem Schweißen eingestellt werden kann.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Nachdem der Fräser im Werkzeughalter der Maschine fixiert ist, kann er bereits bestimmungsgemäß verwendet werden. Diese Konstruktion ermöglicht es Ihnen, den Fräser auf den Kreis zu bringen, auf dem die Spindel montiert ist, um sie zu schleifen, wodurch sie genauer wird.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

Die resultierende Maschine kann beispielsweise die Installation des Reitstocks aufrüsten, wodurch Sie ernstere Aufgaben ausführen können. Dies ist ein ziemlich teures Projekt, aber es wird weniger kosten als eine Fabrikdrehmaschine.
Das Arbeitsdesign einer selbstgebauten Drehmaschine

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Kommentare (3)
  1. Gast Alexander
    #1 Gast Alexander Gäste 26. Mai 2019 22:10 Uhr
    4
    So viele teure Linearlager und infolgedessen eine schreckliche Kollektivfarm. Besonders bei Spindeln. Senkt jedoch.
  2. Gast Alex
    #2 Gast Alex Gäste 27. Mai 2019, 09:48 Uhr
    2
    Das Vorhandensein von Beats ist zu spüren, was eine geringe Arbeitsqualität bedeutet.
  3. Vorname
    #3 Vorname Gäste 18. Juli 2019, 09:06 Uhr
    0
    Eine hohe Landung des Fräsers über dem Bett, das Bett selbst ist schwach, es gibt keine Steifigkeit, was bedeutet, dass es zerdrückt. Das Schneiden funktioniert nicht normal. Wenn Sie den Material- und Zeitaufwand berechnen, erhalten Sie ungefähr 15 t, ungefähr die gleichen Kosten wie 1D601, 1601, TNSh und dergleichen. Fabrikanaloga von Hand herzustellen ist keine dankbare Aufgabe, es ist einfacher, fertige zu kaufen und die kreative Energie auf etwas anderes zu lenken.

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