Notwendige Teile, Werkzeuge
Für die Herstellung benötigen Sie 3 elektronische Elemente:
- Feld-n-Kanal-MOSFET Typ IRFZ44. Es wird in geregelten Stromquellen, stabilisierten Wandlern, Steuerungssystemen und zur Steuerung von elektronischen Bauteilen und Einheiten verwendet.
- Aluminium-Elektrolytkondensator mit einer Kapazität von 2,2 Mikrofarad bei einer Betriebsspannung von mindestens 25 Volt. Die Nennwerte sind auf dem Gehäuse angegeben.
- Ein konstanter Widerstand mit einer Wärmeableitungsleistung von mindestens 0,125 Watt und einem aktiven Widerstand von 1 Megaohm.
Das Gerät wird an einen dreifarbigen SMD5050-LED-Streifen oder Ähnliches mit 12-Volt-Stromversorgung angeschlossen. Der Streifen enthält Module, von denen jedes 3 dreifarbige Dioden enthält. Die entsprechenden Farb- und Stromanschlüsse, die parallel geschaltet sind, werden an den Verbindungspunkten auf der Leinwand angezeigt. Die Steuersignale jedes Glühens werden über einen persönlichen Strombegrenzungswiderstand den LEDs zugeführt. Parallel geschaltete Module werden auf ein bis zu 5 Meter langes Band gelegt.
Für eine zuverlässige Verbindung von Funkkomponenten ist jeder Lötkolben geeignet. Eine Zange, eine Zange oder ein Messer helfen dabei, die Schlussfolgerungen in eine bequeme Arbeitsform zu bringen, sie zu biegen und auf die gewünschte Länge zu schneiden. Das Gerät wird mit einer Konstantstromquelle von 12 Volt betrieben.
Baugruppe der Steuerungsschaltung
Da es nur wenige Details gibt, ist es zweckmäßig, die Installation mit einem Scharnier vorzunehmen, wenn die Elemente ohne Zwischenkontakte, Träger oder Montageplatten direkt miteinander verlötet werden.
Der Transistorkristall befindet sich im Kunststoffgehäuse. Das zentral gelegene Stoke ist auch mit einem großen Metallkühlkörper verbunden. Es wird normalerweise zur Montage an der Wand der Elektronikeinheit verwendet. Das Metall des Kühlers ist leicht zu verzinnen, so dass es bequem als Kontaktfläche für den Lötwiderstand verwendet werden kann.
Sein zweites Ende ist mit dem Anschluss „Shutter“ des nächsten Elements verbunden.
Der dritte Transistor ist auf ähnliche Weise angeschlossen, aber sein "Stoke" wird über einen Widerstand mit der "Gate" -Elektrode der ersten Stufe verbunden und bildet einen Ring.
Ein Kondensator ist zwischen die Elektroden "Gate" und "Source" jedes Transistors geschaltet. Zunächst muss die Polarität des Bauteils anhand der Markierung auf dem Gehäuse richtig bestimmt werden. In der Regel ist eine negative Elektrode markiert, die mit der „Quelle“ verlötet wird.
Ein Stück Draht verbindet die „Source“ aller Transistoren miteinander und bildet einen Bus zum Verbinden des „Minus“ -Anschlusses der Stromversorgung. Starre Transistorelektroden lassen sich leicht auseinanderdrücken und stabilisieren, um versehentliche Kurzschlüsse zu vermeiden.
Auf dem LED-Streifen werden die Schaltpunkte "R", "G" und "B" angezeigt. Mit isolierten Drahtstücken ist jedes mit dem "Stoke" eines der Transistoren verbunden.
Das "Plus" der Stromquelle ist mit dem "+" - Anschluss des Bandes verbunden, das "Minus" ist mit dem "Source" -Bus der Transistoren verlötet.
Die Steuerung besteht aus zu wartenden Teilen und ist nach dem Einschalten ohne vorherige Konfiguration oder Auswahl der Elementparameter betriebsbereit. Die Schaltfrequenz nimmt mit zunehmender Nennleistung ab und umgekehrt.
Tipp
Das Löten wird einfacher und schneller, wenn die Anschlüsse der Funkkomponenten vorverzinnt sind. Wenn Sie mit einem Lötkolben arbeiten, müssen Sie auf die normale Belüftung des Raums achten und darauf, dass Sie sich nicht verbrennen oder einen elektrischen Schlag bekommen.