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Ich mag Dinge, die das Leben einfacher und einfacher machen. Dieses Gerät hilft dem Schweißer und erspart ihm unnötige Aktionen. Wir werden darüber sprechen, wie man aus einem gewöhnlichen unnötigen Lautsprecher einen magnetischen Erdungskontakt für einen Schweißer herstellt. Ich erzähle dir mehr...

Typischerweise wird eine Klemme verwendet, um einen gemeinsamen Erdungsdraht an den zu schweißenden Metallen zu befestigen. Eine solche Verbindung gewährleistet nicht immer einen festen und zuverlässigen Kontakt, und manchmal ist dies auch nicht ganz praktisch. Mit Hilfe eines Magnetkontakts können Sie mit einem Handgriff eine starke und zuverlässige Verbindung mit großem Querschnitt und damit einer guten Kontaktfläche herstellen.

Wird benötigt

  • Der dynamische Kopf ist natürlich nicht funktionsfähig.
  • Haarnadel.
  • Tscheburaschka-Nuss.
  • Unterlegscheiben.

Herstellung von Magnetkontakten für Schweißkabel

Wir zerlegen den Lautsprecher bzw. trennen den Magneten. Dazu müssen Sie die Nieten niederschlagen. Dazu können Sie den dynamischen Kopf in eine Drehmaschine einspannen und bohren. Oder bohren Sie es einfach mit einem normalen Bohrer auf. Im Allgemeinen ist es nicht schwierig.

Und der Magnet löst sich problemlos.

In meinem Fall löste sich der Kern fast von alleine.

Wenn das bei Ihnen nicht funktioniert, erhitzen Sie es mit einem Gasbrenner und hebeln Sie es mit einem Schraubenzieher heraus.

Wir nehmen ein 8-10 cm langes Stück einer Haarnadel und probieren es am Kern an. Es wird so befestigt.

Wir bohren von der Rückseite. Das Loch ist nicht durchgehend, sondern etwa 80 % der Gesamtlänge.

Wir spannen es in einen Schraubstock und schneiden ein Gewinde für den Bolzen.

Wir setzen zwei Muttern auf den Bolzen und ziehen sie fest.

Und jetzt schrauben wir diesen improvisierten Bolzen maximal in den Kern ein, Sie müssen ihn nicht mehr herausdrehen.

Jetzt ziehen wir die Muttern fest.

Um den Draht nicht direkt auf dem Sockel zu platzieren, setzen wir zunächst eine kleine Buchse und anschließend eine Unterlegscheibe auf. Als nächstes kommt der Schweißdraht.

Wir befestigen es oben mit einer Unterlegscheibe und einer Flügelmutter.

Beachten Sie die große Kontaktfläche.

Nun lasst uns den Magneten zusammenbauen.

Für einen guten Halt können Sie alles auf Leim oder Epoxidharz auftragen.

Der Magnetkontakt ist fertig. Versuchen wir es mit Schweißen. Legen Sie es auf das Blatt.

Die Klemmkraft ist sehr gut.

Das Schweißen erfolgt ohne unnötigen bürokratischen Aufwand. Unter dem Klemmbereich sprüht kein Funke, alles ist perfekt fixiert.

Sehen Sie sich ein detailliertes Produktionsvideo an

Kommentar
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Kommentare (25)
  1. Marvin
    #1 Marvin Gäste 4. Oktober 2018 06:48
    6
    „Improvisierter Bolzen“ wird zur Information des Autors als Haarnadel bezeichnet. Bei Gott, eine Art Kindergarten.Wenn ein Mensch einen Kopf hat und seine Hände an der richtigen Stelle wachsen, wird er sowohl die Idee als auch die Gestaltung dieses gegebenen Bildes verstehen. Kunsthandwerk. Auf Bohren und Gewindeschneiden können Sie übrigens verzichten – schweißen Sie jede passende Schraube mit einem Sechskant an den Kern.
    1. Also
      #2 Also Gäste 4. Oktober 2018 07:12
      22
      Woher kommst du so schlau? Kannst Du lesen? Der Autor nennt eine Haarnadelkurve eine Haarnadelkurve! Öffne deine Augen! Und eine improvisierte Schraube bedeutet eine Bolzenanordnung mit Muttern.
    2. Yuri
      #3 Yuri Gäste 7. Oktober 2018 22:32
      8
      Was ist los!!!!??? Ich würde weitermachen und mein eigenes veröffentlichen! Und vielen Dank an den Autor! Hat mich auf eine Idee gebracht! Und das ist der Hauptpunkt!
  2. Gast Dmitry
    #4 Gast Dmitry Gäste 4. Oktober 2018 08:30
    5
    Bei der Montage muss der Spalt eingehalten werden, er darf nicht überlappt werden – das sind Nord- und Südpol des Magneten. Bei einem Kurzschluss kommt es zu einem magnetischen Nebenschluss und das äußere Feld wird schwächer.
    Füllen Sie den Ringspalt der Magnetspule vor dem Gebrauch unbedingt mit Epoxidharz auf, da sich sonst dort Eisenspäne und Ablagerungen ansammeln, die die Wirksamkeit des Magneten beeinträchtigen.
    Gute Idee, ich werde es auf jeden Fall versuchen. Die Hitzebeständigkeit von Ferritmagneten ist fraglich...
  3. Wladimir Iwanow
    #5 Wladimir Iwanow Gäste 4. Oktober 2018 10:35
    1
    Eine notwendige Sache, danke an den Autor.
  4. Gast Igor
    #6 Gast Igor Gäste 4. Oktober 2018 10:36
    8
    Wahrscheinlich sind die Leute, die das vorschlagen, überhaupt weit vom Schweißprozess entfernt. Professionelle Schweißer wissen sehr gut, was „Magnetstrahlen“ ist, und sind mehr als einmal mit so schlimmen Dingen konfrontiert. Dies ist der Fall, wenn Sie zwei Teile zusammenschweißen müssen, dies jedoch nicht funktioniert - der Lichtbogen tanzt zur Seite, das Metall gelangt nicht in das Bad, das Visier dreht sich heraus, sodass es langweilig wird.Dies ist auf die Magnetisierung der Werkstücke zurückzuführen (bei Edelstahl gilt dies nicht, und die magnetische Masse rollt dort nicht ab). Es gibt Methoden, dieses Phänomen zu bekämpfen, aber warum ein Problem schaffen und es dann bekämpfen?
    1. Gast Sergey
      #7 Gast Sergey Gäste 5. Oktober 2018 21:06
      2
      Zuerst dachte ich, mein Schweißgerät sei außer Betrieb. Aber es stellte sich heraus, dass in der Nähe ein starker Magnet lag, sodass das gesamte geschmolzene Metall in alle Richtungen verstreut wurde.
    2. Jaroslaw
      #8 Jaroslaw Gäste 23. Oktober 2018 21:53
      0
      Ich beschäftige mich mit Schweißen und kenne mich mit Strahlen aus erster Hand aus, verwende aber trotzdem so viel. Es lohnt sich einfach nicht, es überall einzusetzen, und diese Möglichkeit wird durch den Einsatz des Gehirns bestimmt lächeln Wenn Sie eine große Struktur schweißen (z. B. dasselbe Tor), ist die Verwendung magnetischer Masse viel praktischer. Und es gibt Möglichkeiten, wenn das Krokodil nirgends befestigt werden kann und es unerwünscht ist, etwas an die Struktur zu schweißen – in diesem Fall kommt man auf Magnetmasse einfach nicht aus
  5. Gast Alexander
    #9 Gast Alexander Gäste 4. Oktober 2018 11:36
    3
    Der Magnet wird magnetisiert: mit starkem Aufprall und ERHITZUNG, so dass bei engem Kontakt mit dem Lichtbogen schnell „Khan“ kommt!
  6. Gast Alexander
    #10 Gast Alexander Gäste 4. Oktober 2018 11:56
    1
    Der Magnet entmagnetisiert sich beim Erhitzen, das Gewerk ist ein Schnuller...
  7. Idris
    #11 Idris Gäste 4. Oktober 2018 13:13
    3
    Ich habe dieses Gerät für mich selbst gemacht. Wo ich mit Schweißen arbeite, arbeite ich auch mit einem Winkelschleifer und auf diesem Magnet sammeln sich allerlei Metallstaub und -späne, also habe ich die Masse wieder in eine Klemme mit Feder umgewandelt. Mach es, aber Sie müssen aus den Fehlern anderer Menschen lernen.
  8. Gast Alexander
    #12 Gast Alexander Gäste 4. Oktober 2018 13:20
    5
    Warum all diese Manipulationen, wenn es in jeder Schweißerei eine Auswahl an Magnetmassen gibt – von 200 bis 400 Ampere und nicht teuer! und das Schweißkabel muss vor der Befestigung am Boden mit einer Kupfer- oder verkupferten Spitze gecrimpt werden, um den Kontakt zu verbessern!
    1. V
      #13 V Gäste 4. Oktober 2018 16:39
      0
      Wow, hier ist ein verdrilltes starres Kabel, die Erwärmung ist garantiert. Da der Autor verwirrt war, hätte er die Kupferspitze eindrücken können. Und so ist die Idee normal...
    2. Semjon
      #14 Semjon Gäste 2. März 2019 00:09
      0
      Nun, aus improvisierten Dingen und kostenlos. Was könnte sonst noch das Schöne an hausgemachten Produkten sein? Wer einkaufen gehen kann, wird sich nie die Mühe machen, es sei denn, er ist ein völliger Geizhals
  9. Yuri
    #15 Yuri Gäste 4. Oktober 2018 20:03
    0
    Gut gemacht. In manchen Situationen wird es hilfreich sein. Ich habe seit 10 Jahren ein Gartentor an einem Eisentor und keine Anpassungen!
  10. ALEXANDER
    #16 ALEXANDER Gäste 5. Oktober 2018 07:47
    1
    Hat der Autor von elektromagnetischer Explosion gehört?

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